Schon in der Schlange vor dem Eingang wurde ich einigen Leuten vorgestellt und Händeschütteln war angesagt. Jeder einzelne Gast wurde drinnen dann vom neuen deutschen Botschafter Edmund Duckwitz empfangen. Bei einem Bierchen und lockerem Smalltalk füllte sich die Eingangshalle rasch und ich konnte auch immer wieder Visitenkärtchen einstecken. Man kann ja nie wissen, solche Kontakte können immer mal wieder wichtig und hilfreich sein.
Eine Rede (auf Spanisch) des Botschafters folge und danach kam es zum Höhepunkt: Die Buffet-Eröffnung. Natürlich liess es man sich da nicht lumpen, es gab Jakobsmuscheln mit Schrimps, Würstchen mit Sauerkraut undundund (will ja nicht nur über das Essen quatschen). Auch Okoberfestbier durfte natürlich nicht fehlen.
Und so verging der Nachmittag, ich unterhielt mich über Journalismus, Mexico und das Leben im Ausland. Wirklich spannend. Vor allem Jürgen wird mir sicher in Zukunft ein paar gute Kontakte geben können, um ein paar Ideen für Artikel umsetzten zu können.
Die Heimreise war dann wieder sehr lang, über drei Stunden dauerte es, bis ich wieder zurück war. Und am Tag danach stand dann auch schon der nächste Event an, mehr darüber aber später.
tönt irgendwie gar nöd nach schaffe, trotz Schale ;-) enjoy!
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